Wandern auf Lipari. Das bedeutet meist steile An- und Abstiege in einer spektakulären Küstenlandschaft. Wobei du nach jeder Kurve durch einen neuen atemberaubenden Ausblick belohnt wirst. …
Was gibt es Neues bei der BG Dorsten zur Saison 2017/18?
Eigentlich eine einfache, sich vor jeder Saison wiederholende, harmlose Frage. Allerdings blieb in Holsterhausen nach Saisonende bekannterweise kein Stein auf dem anderen. Von der missglückten Fusion mit dem BSV Wulfen einmal ganz zu schweigen. Die Situation in Dorsten ist deshalb nicht ganz unkompliziert.
Wie geht es also sportlich weiter in der Kia-Baumann-Arena?
Willi Köhler
Trennung vom langjährigen Trainer Ivan Rosic
Hier kurz die Ausgangssituation:
Zum Ende der Saison 2016/17 trennten sich die Wege der BG Dorsten und ihres langjährigen Trainers Ivan Rosic. In der kommenden Spielzeit wird Rosic beim ambitionierten Oberligisten TuS 59 HammStars an der Linie stehen.
Außerdem verlor die BG Dorsten mit Faton Jetullahi, David Golembiowski, Lyuben Paskov, Nino Janoschek, die allesamt zu Ligakonkurrenten wechselten, fast ihre gesamte Starting Five. Zudem verließ das Dorstener Eigengewächs Felipe Galvez Braatz seinen Heimatverein in Richtung Nordsee.
Neues Inventar bei der BG Dorsten
Ich bin also gespannt, welches Gesicht die neue Mannschaft hat und wie sie heute zur Saisoneröffnung auftritt.
Zunächst sind es aber nur Äußerlichkeiten, die mir beim Betreten der Kia-Baumann-Arena auffallen:
Im Cateringbereich gibt es neue Klapptheken und zwei Pavillons. Auf Theken und Pavillons prangt jeweils der Stauderschriftzug. Offensichtlich ist die Essener Privatbrauerei der neue Getränkepartner der BG Dorsten.
Neue Dorstener Trikots zeigen Dorsten
Sehr gut gelungen sind aus meiner Sicht die neuen Dorstener Trikots. Wer genau hinschaut kann die Silhouetten bekannter Dorstener Gebäude erkennen. So zum Beispiel das Fördergerüst der Zeche Fürst Leopold.
Das harmonische Gesamtbild wird etwas gestört durch den weißen „Balken“ im Schulterbereich. Ein Durchführen des Orange wäre hier die bessere Lösung gewesen.
Mit diesen „Wir sind Dorsten“ Trikots bekennt sich die BG Dorsten jedenfalls klar und eindeutig zu ihrer Heimatstadt. Ein geschickter Schachzug auch im Hinblick auf Gespräche mit potenziellen Sponsoren.
Außerdem teilt man auf diese Art sehr lässig dem Deutschen Basketball Bund mit: Schaut her, wir sind alle jetzt schon Local-Player.
Neues Trikot der BG Dorsten
Neues bei der BG Dorsten
Stichwort Local-Player.
Womit ich beim sportlichen Teil dieser kleinen Standortbestimmung angelangt bin.
Gecoacht wird das Team von Besart Kelmendi. Besart agiert während des Spiels sehr ruhig, sein Coaching ist gerade im Vergleich zu Ivan Rosic viel weniger extrovertiert.
Das ist neutral betrachtet weder ein Nachteil noch ein Vorteil, sondern nur ungewohnt anders.
Ob es für die BG Dorsten eine erfolgreiche Saison oder ein Desaster wird, hängt nicht vom Stil des Trainers, sondern von den individuellen Möglichkeiten des Kaders ab.
Und die Qualität der Mannschaft wird der 1.Regionalliga in der Regel durch die Imports definiert.
Und unter diesem Gesichtspunkt war insbesondere der Auftritt des amerikanischen Pointguards Antoine Hosley ziemlich enttäuschend. Hosley scheint zum einen nicht wirklich fit zu sein. Zum anderen lässt seine Schnelligkeit doch sehr zu wünschen übrig.
Auch hinter den zweiten Import, Jakub Kasa, würde ich ein Fragezeichen setzen. Auf der Facebookseite der BG Dorsten als Center angekündigt, holte er am Samstag gefühlt nur einen einzigen Rebound. Das Spiel mit dem Rücken zum Korb scheint nicht seins zu sein. Dafür kann er schießen. Kasa gelangen fünf Dreier. Gegen zwei Köpfe kleinere Verteidiger. Der Arbeitsnachweis eines Centers sieht freilich etwas anders aus.
Diese Eindrücke sind natürlich nur eine Momentaufnahme und die Saison ist lang. Und da Basketball bekannterweise ein Spiel der Läufe ist, kann sich so manche Änderung ergeben, an die heute noch gar nicht zu denken ist.
Jordan Rose – TSV HagenLakki SinnathambyCoach Besart Kelmendi
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Spaß haben beim Sport. So lautete das Motto des Teams der BSG Bergkamen beim Jedermann-Zehnkampf in Ahlen.
Bereits zum 23.Mal fand dieser sehr beliebte Wettkampf statt. 200 Sportlerinnen und Sportler wollten mitmachen. Und so kam es, dass ein zufriedener Veranstalter schon Anfang Juni ausverkauft melden durfte.
Carolin Dihr Überspringt 1,50 m beim Hochsprung
Der Zehnkampf wird völlig zurecht die Königsdisziplin der Leichtathletik genannt. Die vier Lauf-, drei Sprung- und drei Wurfdisziplinen erfordern vom Athleten Vielseitigkeit und Ausdauer. Es gilt, über zwei Tage lang fokussiert zu bleiben und die Konzentration hoch zu halten.
Spezialisten oder Marathonläufer werden schnell ihre Grenzen aufgezeigt bekommen.
Niedrigere Hürdenhöhe beim Jedermann
Der Jedermann-Zehnkampf folgt zwar dem normalen Ablauf eines Zehnkampfs, weicht aber durch einige Erleichterungen ab. So können die Sportlerinnen und Sportler zum Beispiel niedrigere Hürden oder geringere Anfangshöhen bei den Sprüngen wählen.
Peter Thomas beim Stabhochsprung
Die Zehnkampf in Ahlen war deshalb auch ausgeschrieben für Athletinnen und Athleten ab 13 Jahren mit oder ohne Vereinszugehörigkeit.
Uwe Dihr führt Team der BSG Bergkamen
Angeführt wurde die kleine, aber feine Mannschaft der BSG Bergkamen vom Werner Leichtathletik-Urgestein Uwe Dihr.
Mannschaftsfoto – BSG Bergkamen beim Jedermannzehnkampf
Lockere Sprüche gepaart mit einer Prise Selbstironie. So gelang es Dihr, sich auch aus den tiefsten Motivationslöchern wieder auszugraben.
Geniesser des Sports: „Kugel-Uwe“ Dihr
Und Fallgruben gibt es viele beim Zehnkampf. Vor allem für die Jedermänner.
Da sind die vielen ungewohnten Bewegungen, die den Körper malträtieren.
Carolin Dihr beim Speerwurf – 26,34 m
Da ist der Frust, wenn das, was im Fernsehen bei den Profis so leicht aussieht, partout nicht gelingen will.
Und vielleicht ist da auch der Schmerz, wenn du auf die Latte fällst oder in die Hürden tritts.
Tobias Stargardt beim Speerwurf
Nach den 1.500 m ist Schluß
Als letzte Disziplin dann der 1.500 m Lauf. Gute dreieinhalb Runden. Danach die Krönung. Alles easy, alles im Griff, so glaubst Du.
Matthias Krätzel beim 1.500 m Lauf
Doch gehst Du die ersten 300 m zu schnell an ist endgültig Schluss mit lustig. Und Du leidest endlose drei Runden lang.
Kampf um die Plätze
Um so bewundernswerter der Lauf von Peter Thomas von der BSG Bergkamen. Diszipliniert gleichmäßig über 800 m, dann kontinuierlich beschleunigend rollte Thomas das Feld von hinten auf, um noch im vorderen Drittel zu finishen.
Carolin Dihr beim Stabhochsprung
Die Ergebnisliste zum Jedermann-Zehnkampf findet Ihr auf der Seite der LG-Ahlen.
Peter Thomas (BSG Bergkamen) beim Speerwurf
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Der Strand bei Vrouwenpolder in der Provinz Zeeland in Süd-Holland ist 2017 erneut mit dem Umweltsymbol Blaue Flagge ausgezeichnet worden. Dieses Label wird bei Erfüllung bestimmter Anforderungen bezüglich des Umweltmanagements verliehen.
…
An diesem Wochenende stand nach einer langen Pause von mehreren Jahren mal wieder ein Ausflug zum Phoenixsee Dortmund auf unserem Zettel. Die Sonne lachte und wir freuten uns auf einen schönen Sonntagsspaziergang.
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